Bussalkönig Starter-Set

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  • BUSSALKÖNIG – Das Party-Spiel aus Linz
  • Starter-Set bestehend aus:
    • Großes Holzherz mit rot-weißer Kordel
    • 10x Glubbal Bussalkönigin
    • 10x Glubbal Bussalkönig
    • Spielanleitung

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Beschreibung

SNEG.de ist stolzer & exklusiver Vertriebspartner für den Bussalkönig, DEM Partyspiel aus Linz. Erfunden wurde das Flirt-Spiel in einer lauen Sommernacht von drei Linzer Burschen, die immer wieder Probleme beim Ansprechen von Frauen gehabt haben. Mit dem Bussalkönig gehörte dieses Problem dann aber ganz schnell der Vergangenheit an. Die ganze Geschichte des Bussalkönigs findest Du weiter unten auf dieser Seite.

Mit dem Starter-Set erwirbst Du die Grundausstattung des Spiels und kannst sofort starten. Das Starter-Set beinhaltet ein großes Holzherz mit rot-weißer Kordel zum Umhängen, 10 Bussalkönig Klammern, 10 Bussalkönigin Klammern und eine ausführliche Spielanleitung.

Und so funktioniert das Spiel (Kurzversion):

Schritt 1 – Die Damenwahl: Wählt eine Dame Eurer Wahl und erbittet um Spielteilnahme. Die Dame erhält ihr Glubbal & wird damit zur Bussalkönigin. Ihre Aufgabe ist es nun, den Bussalkönig zu küren.

Schritt 2 – Das Bussaln: Der jüngste Mitspieler beginnt. Nachdem er sich der Königin vorgestellt hat, gibt er ihr ein Bussal auf beide Wangerl. Danach folgen die weiteren Mitspieler.

Schritt 3 – Die Krönung: Nun ist es an der Dame, den Mitspieler, der aus Ihrer Sicht das beste Bussal gegeben hat, zum Bussalkönig zu ernennen. Dieser erhält das begehrte Bussalkönig Glubbal!

>> Zur ausführlichen Spielanleitung

Die Geschichte des Bussalkönigs

Es war einmal ein lauer Sommerabend in Linz. Die Sonne war längst untergegangen doch die Temperaturen waren noch angenehm warm. Ein süßlicher Duft nach Rosenblüten lag in der Luft als sich die drei Linzer Burschen Wolfgang, Richard und Stefan an der kleinen Parkbank am Donaustrand einfanden. Sie waren frustriert. Wieder einmal war ein Abend vergangen, an dem die drei Langzeit-Singles gleich mehrfach mit der Ansprache diverser Damen gnadenlos gescheitert waren.

Den Anfang hatte Richard gemacht, der nur wenige Stunden zuvor im Biergarten allen Mut zusammengenommen hatte, um zwei junge Madln direkt anzusprechen. „Servus, ich bin der Richard“ hatte er gesagt und setzte dabei ein verzauberndes Lächeln auf. Die Antwort kam genauso prompt wie erwartet „Wir haben heute Mädelsabend, lass uns bitte in Ruhe!“. Gedemütigt drehte Richard ab.

Den zweiten Korb sollte sich an diesem Abend Wolfgang fangen. An der Bushaltestelle hatte er schon von weitem eine junge Dame erspäht, die ganz nach seinem Geschmack war. Ein Buch lesend stand sie mit blondem Haar und kurzem Sommerkleid da und wartete auf den Bus. Das war Wolfgangs Gelegenheit! Doch wie sollte er sie nun ansprechen? Guter Rat war teuer. Wolfgang hatte erst kürzlich bei seinen nächtlichen Recherchen die angeblich besten Anmachsprüche gefunden und sich einen davon gemerkt. „Ist dein Vater ein Dieb…?“stammelte er unsicher heraus und schaute dabei verlegen zu Boden. Die Dame seiner Begierde schaute kurz auf und erwiderte angewidert „I hoab a Freind, verzupf di“. Verzweifelt startete Wolfgang einen weiteren Versuch doch Richard erlöste ihn von seinen Leiden und zog ihn weiter.

Doch auch Stefan sollte an diesem besagten Abend nicht verschont bleiben. Die drei Freunde waren inzwischen in einem kleinen Club im Zentrum von Linz angekommen als Stefan eine süße Blondine an der Bar erblickte. „Die sprech i o!“ raunte er seinen Freunden noch zu und ging entschlossen die wenige Schritte zur Theke. Zärtlich klopfe er der jungen Dame auf die Schulter, die sich daraufhin erwartungsvoll umdrehte. Doch von ihrer vollen Schönheit geblendete stockte Stefan gerade in diesem Moment der Atem. Er brachte nicht mehr als ein undefinierbares „Ähhhh…“ raus und blieb eine gefühlte Ewigkeit mit offenem Mund vor der Dame stehen. Angewidert drehte diese sich weg und verließ fluchtartig den Raum.

Die Stimmung hätte nicht schlechter sein können, als sich die Linzer Burschen auf einer Parkbank niederließen, um ein letztes Bier vor dem Nachhauseweg zu trinken. Der Frust saß tief, die Bilanz war bitter: Drei Jungs, drei Ansprachen, drei Körbe. Hier musste sich etwas ändern. Doch wie könnte man nur die Damenwelt erobern? Bis auf das leise Rauschen der Donau war es totenstill. Keiner sagte ein Wort. Da schwenkte Richards Blick ans andere Ufer, wo das Linzer Schloss über der Stadt thronte. „Ach könnte ich doch nur ein König sein“, murmelte Richard leise und fuhr fort „Ich könnte so viele Damen bussaln, wie ich nur wollte…“ Von diesem Gedanken angetan, erwachte nun auch Wolfgang und erwiderte leise „Oh ja, Bussalkönig müsste man sein“ und blickte ebenfalls wehmütige zum Schloss hinüber. Nach kurzer Stille stand Stefan wie vom Blitz getroffen auf, schaute erst Wolfgang, dann Richard an und sagte: „Burschen, lasst uns Bussalkönig werden!“

Und so entwickelten Stefan, Richard & Wolfgang das legendäre Spiel – den Bussalkönig! Die drei Burschen ahnten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr dieses Spiel ihren Erfolg bei Frauen verändern würde…

Kundenrezensionen

Bewertet mit 5 von 5
Stefan 21

Mega Spiel! Nach ersten Anlaufschwierigkeiten wurde es richtig witzig und das Ansprechen von Frauen war echt eine Leichtigkeit. Wir haben es auf einem Junggesellenabschied gespielt und der Junggeselle hatte zum Ziel mind. 3 mal Bussalkönig zu werden… Geschafft hat er es auf Grund übermäßigem Alkohol-Konsums zwar leider nicht, aber war super lustig 🙂

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